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Kamera-Systeme verschiedener Hersteller wie Canon, Nikon, Sigma, Pentax, Olympus, Sony oder anderen bestehen immer aus einem Kameragehäuse, dem Body und zudem aus Objektiven. Je nachdem wofür man die Kamera gerade nutzt benötigt man unterschiedliche Objektive. Es gibt Lichtstarke und Lichtschwache Objektive. Weitwinkelobjektive mit oder ohne Fisheye Effekt, Standardobjektive / Normalobjektive, Teleobjektive und Makroobjektive gibt es als Festbrennweite und Zoom. Dann heißen Sie Weitwinkelzoom, Standardzoom oder Telezoom. Für einen sicheren Stand gerade bei Lichtschwächeren Verhältnissen und somit längeren Belichtungszeiten benötigt man ein Stativ. Es gibt Sie als Dreibeinstativ / Tripod und auch als Mono. Die Monostative eigenen sich besonders für Veranstaltungen oder auch Outdoor da Sie meistens leichter sind als die Tipods. Für Systemkameras, die auch Spiegelreflexkameras genannt werden benötigt man immer eine größere Tasche als man es von Fototaschen für kompakte Digitalkameras kennt. Für eine Spiegelreflexkamera nimmt man zumindest eine Colttasche oder Revolvertasche in die eine Spiegelreflex mit Objektiv passt. Wenn man nicht genau weiß, welche Lichtverhältnisse man zu erwarten hat oder in welcher Entfernung man zum Objekt steht, das man fotografieren möchte benötigt man eine größere Fototasche, einen Fotorucksack oder einen Fotokoffer um das komplette oder zumindest benötigte Equipment dabei hat. Eventuell benötigt man auch einen Zusatzblitz. Einen Aufsteckblitz, Stabblitz oder einen Ringblitz könnte man mit in einen Fototrolley packen.

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Fotokoffer

Fotorucksäcke

Fototaschen

Stative

Dreibeinstative

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Zubehör

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Hier folgt eine Übersicht der Erklärungen was die Abkürzungen in den Bezeichnungen der Sigma Objektive bedeuten:

DG Objektiv - DG (Digital Grade) - Die digitalen SLR Kameras sind inzwischen fester Bestandteil des Marktes und Ihr Anteil wächst zunehmend. Wenngleich viele Objektive älterer Baureihen aufgrund des beibehaltenen Bajonettanschlusses der Kamera-Hersteller auch an den digitalen Boliden angeschlossen werden können, sollte diese Entscheidung überdacht werden.
Wo in der analogen Fotografie ein Film Ihr Motiv aufzeichnet, sitzt in der DSLR ein Sensor mit einer spiegelnden Glasoberfläche. Das Licht kann vom Sensor zur Rücklinse des Objektivs reflektiert werden und dadurch zu unerwünschten Reflexen und Qualitätsverlust führen. Dies verhindert Sigma bei den DG Objektiven mit Ihrer neuen, aufwendigen Mehrfachvergütung der Linsen.
Wo analog eine chemische Aufzeichnung stattfindet wird das Bild digital elektronisch gespeichert. Die Anordnung und Beschaffenheit der Pixelsensoren verlangt eine äußerst hohe Auflösung und eine spezielle Ausrichtung der einfallenden Lichtstrahlen. Dies erreicht Sigma bei den DG Objektiven mit Ihrem speziellen optischen Design, dessen Berechnungen die digitalen Ansprüche zugrunde liegen.
Schöne Bilder machen alle Objektive – aber mit Sigmas DG Objektiven schöpfen Sie die Möglichkeiten Ihrer DSLR Kamera erst richtig aus. Sie fahren doch auch keinen teuren Sportwagen mit runderneuerten Reifen, oder?

Asphärische Linsen - ASP (asphärische Korrektur) - Normalerweise werden randnahe Strahlen beim Passieren einer Linse stärker zur Mitte hin gebrochen, als achsennahe Lichtstrahlen. Daher können Bilder, die mit einem unkorrigierten System aufgenommen werden, zum Rand hin unscharf werden. Die asphärische Korrektur eines optischen Systems behebt nun zahlreiche Abbildungsfehler auf einmal. Die Schärfe wird über das gesamte Bildfeld erreicht, die Verzeichnung wird auf ein Minimum reduziert und das Objektiv kann aufgrund unserer fortschrittlichen Korrekturmethoden kleiner und leichter hergestellt werden. Nahezu alle unsere Objektive sind mit mindestens einem asphärischen Linsenelement ausgestattet.

Innen - Fokussierung - IF (Innenfokussierung) - Bei unseren innenfokussierten Objektiven erfolgt die Scharfstellung durch das Verschieben der Linsen innerhalb des Objektivs. Dadurch ergeben sich vielerlei Vorteile:
Es findet kaum eine Gewichtsverlagerung statt, was sich gerade bei größeren Objektiven andernfalls nachteilig auf das Handling auswirken kann.
Die Scharfstellung kann schneller erfolgen als bei einer Geradführung oder eines rotierenden Schneckenganges.
Die Frontlinse dreht sich beim Scharfstellen nicht mit. Dies erleichtert die Arbeit mit Filtern, die eine Drehfassung besitzen, wie zum Beispiel der beliebte Polarisationsfilter. Aus dem gleichen Grund kann die Gegenlichtblende eine tulpenförmige Form besitzen, da Sie beim Scharfstellen Ihre Stellung beibehält. Somit erfolgt ein optimaler Streulichtschutz sowohl für die lange wie auch die kurze Formatseite des Bildes.

EX-Objektiv - EX (Exklusiv) - Exklusive Qualität, griffiges Design, elegantes Finish – das sind die Features unserer Profi-Schiene. Das EX Symbol kennzeichnet unsere anspruchsvolle Objektivserie. Neben dem hohen Qualitätsstandard zeichnen sich diese Produkte durch exklusive Brennweitenbereiche und hohe Lichtstärken aus. EX Objektive – die bessere Wahl.

DC-Objektiv - DC (Digital Camera) - Wie lässt sich eine beeindruckende Bildqualität trotz geringen Gewichtes und kompakter Baugröße erreichen, die den Ansprüchen der digitalen SLR Kameras gerecht wird? Man beschränkt sich auf den Bildwinkel, der von den meisten DSLR Kameras ohnehin nur genutzt wird. Daher können Sie die DC Objektive nicht auf einer Vollformat-Digitalkamera oder einer analogen Filmkamera einsetzen – Sie erhielten Abschattungen in den Bildecken. Die Sensoren der meisten digitalen SLR Kameras sind jedoch kleiner als der 35mm Film mit seinem 24x36mm Format und besitzen die Abmessungen des APS-C Formates. Durch die Beschränkung des Bildwinkels auf eben dieses Format ist es den Konstrukteuren möglich, eine beachtliche Abbildungsleistung mit vertretbarem Konstruktionsaufwand zu erzielen. Das weniger komplexe Design wirkt sich in Größe und Gewicht der DC Objektive aus – der geringere Aufwand sorgt für eine deutliche Kostenersparnis, die wir selbstverständlich an unsere Kunden weitergeben. Mit unseren DC’s erhalten Sie leistungsstarke Objektive zu äußerst attraktiven Preisen.

Conv.-Objektive Früher griff man gerne auf so genannte „passen auf alles“ Universalkonverter zurück. Heute werden Konverter speziell auf bestimmte Objektive, an denen sie vorzugsweise zum Einsatz kommen, berechnet – optisch wie mechanisch. Daraus resultieren einerseits hervorragende Abbildungsergebnisse mit den passenden Objektiven, andererseits bauliche Einschränkungen der Verwendbarkeit an bestimmten Objektiven. Bei einigen Baureihen würde im Falle der Kombination mit einem EX Konverter dessen Frontlinse mit der Rücklinse des Objektivs in Berührung kommen. Unsere EX APO Telekonverter können Sie ausschließlich an allen Objektiven mit dem oben genannten Symbol einsetzen und sich von der Qualität dieser Verbindung überzeugen.

Asphärische Linsen - ASP (asphärische Korrektur) - Normalerweise werden randnahe Strahlen beim Passieren einer Linse stärker zur Mitte hin gebrochen, als achsennahe Lichtstrahlen. Daher können Bilder, die mit einem unkorrigierten System aufgenommen werden, zum Rand hin unscharf werden. Die asphärische Korrektur eines optischen Systems behebt nun zahlreiche Abbildungsfehler auf einmal. Die Schärfe wird über das gesamte Bildfeld erreicht, die Verzeichnung wird auf ein Minimum reduziert und das Objektiv kann aufgrund unserer fortschrittlichen Korrekturmethoden kleiner und leichter hergestellt werden. Nahezu alle unsere Objektive sind mit mindestens einem asphärischen Linsenelement ausgestattet.

APO-Objektiv - Noch ein Ausflug in die Physik. Das Licht unterschiedlicher Wellenlängen wird von einem optischen System unterschiedlich stark gebrochen, da die Linsen für jede Wellenlänge eine andere Brennweite aufweisen. Daraus können Unschärfen im Bild entstehen, vorzugsweise bei längeren Brennweiten. Dem setzen wir unsere SLD (speziell niedrige Dispersion) Glaselemente entgegen. Durch die gezielte Kombination verschiedener Linsen wird die chromatische Aberration auf ein Minimum begrenzt und Sie erhalten eine hervorragende Abbildungsqualität.

Optischer Stabilisator (OS) - OS (Optical Stabilizer) - Sie schleppen zu jedem Ausflug ein Stativ mit sich herum? Dann hätten wir für Sie nicht unser OS System entwickeln müssen. Alle anderen kommen in den Genuss, 2-3 Verschlusszeiten länger als üblich aus der Hand fotografieren zu können, da unser Stabilizer die Bewegungen des Fotografen erkennt und kompensiert. Lange Brennweiten und schlechte Lichtverhältnisse bringen immer die Gefahr mit sich, das Bild zu verwackeln. Zwei Modi stehen bei dem Einsatz zur Auswahl und versetzen Sie in die Lage, scharfe Aufnahmen sicher aus der Hand zu schießen.

HSM Ultraschallmotor - HSM (Hyper Sonic Motor) - Der Antriebsmotor für die Scharfeinstellung kann entweder in dem Kameragehäuse sitzen oder im Objektiv selbst. Der Antrieb im Objektiv ist in der Regel der schnellere, zumal der jeweilige Motor auf sein Objektiv speziell abgestimmt wird. Bei etlichen Objektiven dieses Systems setzen wir Ultraschall angetriebene Motoren ein. An entsprechenden Kameras, die den Ultraschallantrieb unterstützen, können unsere HSM Objektive mit großem Bedienungskomfort eingesetzt werden. Die Scharfeinstellung erfolgt äußerst schnell und nahezu lautlos, was gerade in der Tier- und Sportfotografie von Bedeutung ist. Außerdem können Sie jederzeit manuell in die Scharfeinstellung eingreifen, ohne den AF zuvor ausschalten zu müssen.

Hinterlinsen- Fokussierung - RF (Rear Fokus) - Ähnlich wie bei der Innenfokussierung verändert ein RF Objektiv beim Scharfstellen weder die Baulänge, noch dreht sich die Frontlinse mit. Allerdings werden hierzu Linsen im hinteren Objektivtubus bewegt – daher „Rear“ Fokus. Die Strecke ist sehr kurz, wodurch sich sehr kurze Einstellzeiten ergeben. Es findet bei diesem System keine merkliche Gewichtsverlagerung beim Scharfstellen statt, dadurch ist das Objektiv zu jedem Zeitpunkt gut ausbalanciert. Zeige alle RF-Objektive Innen- fokussierung Zeige alle IF-Objektive IF (Innenfokussierung) - Bei unseren innenfokussierten Objektiven erfolgt die Scharfstellung durch das Verschieben der Linsen innerhalb des Objektivs. Dadurch ergeben sich vielerlei Vorteile: Es findet kaum eine Gewichtsverlagerung statt, was sich gerade bei größeren Objektiven andernfalls nachteilig auf das Handling auswirken kann. Die Scharfstellung kann schneller erfolgen als bei einer Geradführung oder eines rotierenden Schneckenganges. Die Frontlinse dreht sich beim Scharfstellen nicht mit. Dies erleichtert die Arbeit mit Filtern, die eine Drehfassung besitzen, wie zum Beispiel der beliebte Polarisationsfilter. Aus dem gleichen Grund kann die Gegenlichtblende eine tulpenförmige Form besitzen, da Sie beim Scharfstellen Ihre Stellung beibehält. Somit erfolgt ein optimaler Streulichtschutz sowohl für die lange wie auch die kurze Formatseite des Bildes.

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